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5 super Tipps gegen trockene Haut, Haare und Hände im Winter

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Habt ihr das auch gerade? Mega trockene Haut, Haare und Hände im Winter. Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich blasse, gerötete, faltige Haut ohne jegliche Kraft. Meine Haare sind elektrisch und meine Hände ähneln denen von Madonna…

Was ist die Ursache?

Die Heizungsluft entzieht unserer Haut Feuchtigkeit, macht sie empfindlich und rau. Durch die trockene Wärme transportiert die Haut mehr Feuchtigkeit an die Oberfläche und trocknet aus. Und in der kalten Luft draußen ist im Winter die Luftfeuchtigkeit sehr gering, das fördert ebenfalls die Austrocknung und bei Kälte ziehen die Blutgefäße unter der Haut zusammen, um die Wärme im Körperinneren zu halten. Das heißt weniger Durchblutung, man sieht blass aus, hat sogar mehr Falten, denn trockene Haut neigt dazu, schneller zu altern – uaaaah!!!

Wenn dann noch kalter Wind dazu kommt ist, man ständig Handschuhe und Mützen und Schals überall hat, juckt und spannt und rötet es an allen Stellen. Besonders betroffen sind dann Haut, Haare und Hände.

Was kann man nun machen?

5 Super-Tipps gegen trockene Haut und Haare im Winter

  1. Nicht zu heiß duschen oder baden (oder föhnen). Und Wasser und Seife trocknen Haut und Haare zusätzlich aus.
  2. Eincremen mit reichhaltigen (Bio-)Produkten, die für für Fett und Feuchtigkeit sorgen. Achtet dabei auf Inhaltsstoffe wie Urea, Jojoba oder Shea Butter fürs Gesicht und für den Körper Öle, wie z.B. Kokosöl oder Avocadoöl . Den Haaren kann man häufiger mal eine Kur gönnen.
  3. Für die Reinigung milde und alkoholfreie Produkte benutzen, denn Duft- und Konservierungsstoffe in Produkten trocken zusätzlich aus.
  4. Viel trinken, trinken, trinken (also z.B. Tee und Wasser)
  5. Ein- bis zweimal pro Woche ein Crememaske auftragen, z.B. von Dr. Hauschka oder eine Quark-Honig Maske selbst anrühren.

Klingt so gut, das probiere ich gleich mal aus.. Habt ihr gute Tipps für Pflegeprodukte und gönnt ihr euch eine Kosmetikbehandlung im Winter?

 

 

Schwanger und Heißhunger auf Gurken und Schokoladeneis?

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Was ganz nach einem Schwangerenklischee klingt, ist in Wahrheit ein Mineralstoffmangel. Im Falle von „Lust auf Saures / Gurken und Schokolade“ liegt sehr wahrscheinlich ein Mangel an Magnesium vor.

Bei Schwangeren erhöht sich der Bedarf an Magnesium immens! Ein Mangel daran zeigt sich neben den oben genannten Gelüsten auch z.B. an Wadenkrämpfen, Müdigkeit.

Du kannst dem Mangel mit folgenden Nahrungsmitteln begegnen: Nüsse, Sonnenblumenkerne Hülsenfrüchte, Obst (Himbeeren, Bananen, Kiwis), Spinat, Brokkoli und Kohlrabi.

Außerdem empfiehlt sich eine zusätzliche Aufnahme von Magnesium durch ein geeignetes Präparat (frag bitte deine/n Frauenarzt/ärztin, Hebamme oder in der Apotheke. Brausetabletten aus der Drogerie sind in jedem Fall KEINE Alternative).