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Schlafen in der Vorweihnachtszeit

Schlafen in der Vorweihnachtszeit

https://berlinmitkind.de/familienleben/gesundheit/tipps-fuer-einen-besseren-schlaf-in-der-vorweihnachtszeit/

So schläft dein Baby gut bei Hitze

In den heißen Sommern, wenn das Thermometer tagsüber auf mehr 30 Grad Celsius steigt, heizen sich die Wohnungen immer mehr auf und auch abends gibt es keine Abkühlung.

In den ersten Lebenswochen haben Neugeborene noch Schwierigkeiten, ihren Wärmehaushalt zu regulieren. Deswegen müssen die ganz Kleinen vor zu viel Hitze und Überhitzung geschützt werden. Aber auch bei größeren Babys und Kleinkindern sorgen die heißen Nächte zum Teil für sehr unruhige Nächte.

Hier sechs kühlende Tipps, wie ihr eure Kinder in den heißen Nächten besser schlafen können.

1 So geht der Hitze-Check am Nacken
Babys können ihre Körpertemperatur noch nicht so gut regulieren, wie ältere Kinder oder Erwachsene. Schwitzen tun die ganz Kleinen zum Beispiel oft kaum und so fehlt ihnen noch die Kühlfunktion für die Haut. Ob deinem Baby zu warm ist, kannst du am besten im Nacken fühlen: Die Haut sollte sich dort warm, aber nicht schwitzig oder feucht anfühlen. Die Hände und Füße sind bei einem kleinen Säugling noch keine Referenz, ob ihm zu warm oder kalt ist – erst zwischen dem dritten und zwölften Lebensmonat regulieren sich die Körperprozesse und dann kann es sich an Temperaturschwankungen besser anpassen.
Größere Kinder schwitzen abends im Bett vielleicht auch nicht unbedingt – sie können aber vielleicht schon sagen, dass ihnen zu heiß ist oder man fühlt auch, dass sich ihre Haut wärmer als sonst anfühlt.

2 Das ist richtige Kleidung zum Schlafen
Dem Baby könnt ihr neben der Windel einen Body aus Naturfasern oder einen dünnen Schlafanzug ohne Füße anziehen. Dazu könnt ihr einen speziellen Sommerschlafsack aus leichten und luftdurchlässigen Textilien ergänzen. Gut, wenn er einen Reißverschluss hat, den man unten ein wenig öffnen kann. So kommt Luft an Babys Füße.
Auch Pucksäcke, in denen ein Kind nur bis zur Taille steckt, sind im Sommer prima.

Größere Kinder können kurzärmelige Schlafanzüge anziehen und wenn sie schon Decken verwenden, kann man ihnen ein Laken oder nur den Bettbezug geben.

Wichtig ist, dass ihr die Kinder dann im Verlaufe der Nacht wieder etwas wärmer anzieht oder mehr zudeckt, denn zum einen senkt der Körper seine Körpertemperatur in der zweiten Nachthälfte unter anderem für Stoffwechselprozesse, zum anderen kühlt während der Nacht auch die Luft ab. Wenn die heißen Nächte vorbei sind, unbedingt darauf achten, die Nachtwäsche auch wieder anzupassen, sonst frieren die Kinder womöglich in der Nacht und könnten sich sogar erkälten.

3 So bleibt es kühl im Schlafzimmer
Die optimale Temperatur zum Schlafen sind 16-18 Grad, im Sommer sollten es maximal 22 Grad im Schlafzimmer sein.
Dafür solltet ihr die Fenster tagsüber unbedingt geschlossen halten und am besten auch abdunkeln. Nur kurz vor dem Schlafengehen und am frühen Morgen lüften. Auch nasse Tücher können für etwas Abkühlung im Raum sorgen. Einfach ans Fenster hängen, und schon sorgt die einströmende Luft und das verdunstende Wasser aus dem Stoff für eine deutliche Abkühlung.

  1. Ein Lappen kann Wunder wirken
    Größere Babys und Kleinkinder kann man im Bett auch vorsichtig mit einem lauwarmem Lappen an Beinen und Kopf abreiben. Die Umgebungsluft kühlt die leicht feuchte Haut und kann so das Einschlafen erleichtern.
    Bei größeren Kindern kann man auch Decken oder Lappen kurz in den Kühlschrank legen – das sorgt auch für eine schöne Abkühlung am Abend. Danach die Kinder unbedingt wieder abtrocknen.
  2. Ein Schuss Extra-Flüssigkeit für alle
    Kinder brauchen bei Hitze auch tagsüber mehr Flüssigkeit. Voll gestillte Babys könnt ihr jetzt öfter anlegen, dann können sie mit der Vormilch ihren Durst löschen. Sie brauchen kein zusätzliches Wasser! Die Mamas allerdings schon 🙂
    Und auch größere Kinder und Flaschenkinder sollten am Tage und am Abend ausreichend Wasser trinken.
  3. Besser nicht im Kinderwagen oder im Auto schlafen lassen
    Beobachte dein Kind besonders gut, wenn es im Kinderwagen einschläft. Kinderwägen können sehr warm und stickig werden. Lasse dein Baby dort niemals unbeobachtet dort schlafen. Ebenso darf es im Sommer nicht im Kindersitz im Auto weiterschlafen. Selbst wenn die Fenster offen sind, kann die Temperatur in einem geparkten Auto gefährlich schnell steigen.

Ich hoffe, mit diesenTipps kommt eure Familie gut durch diesen immer noch so heißen und wunderbaren Sommer.
Alles Liebe euer Schlafcoach Julia Beroleit von Cosy Eleven

Wie Schulkinder den Sommerferien Jetlag gut überwinden

Wie Schulkinder den Sommerferien Jetlag gut überwinden

Sechs Wochen Ferien, sechs Wochen Ausschlafen  – und dann ist plötzlich der Schulalltag wieder da. Hier ein paar Erklärungen und Tipps, wie euch die Umstellung gut gelingen kann. Jetzt nach den Sommerferien leiden viele Schulkinder unter – ich nenne es mal  – „Sommerferien Jetlag“. 6 Wochen lang spät/er ins Bett gehen, teilweise 1-2 Stunden nach der normalen Ins-Bett-Geh-Zeit als während der Schule. Bei den „Eulenkindern“, also den Kindern, die generell lieber morgens länger schlafen und abends schwerer ins Bett kommen, ist die Ferienzeit sehr willkommen – es entspricht ein bisschen mehr ihrem natürlichen Schlafbedarf. Diese Kinder lieben das Ausschlafen, endlich können sie schlafen so lange sie wollen und ihre Aufstehzeit verschiebt fast von Ferientag 1 nach hinten.  Frühaufsteher-Lerchenkinder wollen im Urlaub auch später ins Bett gehen – es ist hell, alle sind lange wach… bei ihnen dauert es aber zum Teil sogar bis zu 2-3 Wochen, bis auch sie ihre Aufstehzeit ein Stück nach hinten schieben. Bei diesen Kindern staut sich oft schon während der Ferien ein kleiner Jetlag an.  Bei Lerchenkindern sollte man also auch in den Ferien darauf achten, dass sich ihre Schlafenszeit nicht jeden Tag bis zum Äußersten ausdehnt. Das kann schwierig sein, durchzusetzen, vor allem, wenn andere Kinder länger wach sein dürfen – aber Schlafmangel ist sehr ungesund und äußert sich oft in höherer Reizbarkeit, einem dünneren Geduldsfaden und Weinerlichkeit. Allerdings haben es Lerchenkinder dann nach den Ferien ein bisschen leichter, wieder in den Schulalltag zu starten. Ihre Ferien-Aufstehzeit hat sich vielleicht nur um maximal eine Stunde verschoben, zum Beispiel von normalerweise 6:30 auf 7:30. Eulenkinder schlafen in den Ferien zum Teil bis 9-9:30. Sie müssen also von jetzt auf gleich sogar bis zu 2 Stunden früher Aufstehen kompensieren. Hier ein paar Tipps, wie ihr den Jetlag mit euren Kindern überwinden und den inneren Rhythmus wieder auf die Schulzeit vorbereiten könnt. 1) Abends wieder früher zu Bett Wenn ihr es schafft, in der letzten Ferienwoche schon einmal beginnen, die Kinder jeden Abend immer ein bisschen früher ins Bett zu schicken. Am besten so im 15 Minuten Rhythmus. Also statt 22:30 in die letzten Wochen, 22:15 an Abend 1, 22:00 an Abend 2 und so weiter. Dann ist es am ersten Schultag nicht ganz so schwer. 2) Morgens früher wecken Eine andere Idee ist, die Kinder auch in der letzen Ferienwoche ein bisschen früher zu wecken – nicht mit dem Wecker, sondern sanfter: mehr Licht machen, rum klappern, Musik anmachen, so dass man schön aufwacht.  3) Gute Laune am Morgen In der ersten Woche nach den Ferien ist die Umstellung am härtesten. Die Eltern können ihren Kindern das Aufstehen ein bisschen erleichtern, wenn sie selbst nicht morgens schon im Stress sind. Ein liebevolles Wecken mit Musik oder dem Duft von einem schönen Frühstück, lässt alle ein bisschen besser wieder in den Alltag starten. Seid nicht zu streng mit schlecht gelaunten, müden Kindern – sondern seid besonders lieb zu ihnen, das hilft ihnen am meisten.  4) Ein schönes Abendritual Auch hilft es, die Abende möglichst harmonisch zu gestalten. Frühe Abendbrotzeiten einplanen, um danach den Kindern noch die Möglichkeit zu geben, etwas Schönes zu machen oder vielleicht noch mal rauszugehen und sich zu bewegen. Das frühere „ins Bett gehen“ zum Beispiel mit der Aussicht auf eine längere Vorleseeinheit schmackhaft machen. Wenn die Kinder dann trotzdem nicht einschlafen können, Mitgefühl zeigen und nicht zu streng werden, die Kinder können nicht auf Knopfdruck und nicht mit Stress einschlafen. 5) Gemeinsam Atmen und eine Massage zum Einschlafen Wenn das Einschlafen schwer fällt, könnt ihr mit euren Kindern eine kleine Atemübung machen. Legt eurem Kind eine Hand auf den Bauch und bittet es, ganz tief dahin zu atmen. Zählt dazu beim Einatmen bis zwei, beim Ausatmen bis 4. Das bis zu 10 oder 15 mal wiederholen. Das hilft beim Entspannen und Abschalten. Zusätzlich könnt ihr eure Kinder mit einer Fußmassage verwöhnen und ihnen so das Im-Bett liegen verschönern.
> Wie auch bei der Zeitumstellung in Frühling und Herbst – spätestens nach 10 Tagen sind alle wieder mitten drin im Alltag und in den regulären Schlafzeiten. Bis dahin wünsche ich euch viel Geduld und gute Laune 🙂
Leiden eure Kinder auch an Sommerferien Jetlag? Viele Grüße, euer Schlafcoach Julia
Besser schlafen bei Hitze – 8 coole Tipps für Erwachsene

Besser schlafen bei Hitze – 8 coole Tipps für Erwachsene

1) Lass die Sonne draußen

Tagsüber sollten alle Fenster geschlossen sein und bleiben. Wenn ihr Rollladen habt, ist das super, diese sollten während des Tages komplett geschlossen sein. Ansonsten am besten alle Vorhänge zu und Rollos runter und Fenster, die keine Verdunklung haben provisorisch mit dunklen Tüchern abdunkeln.

2) Durchzug machen

Abends und früh morgens Durchzug machen, sofern möglich. Vor allem die kühlere Morgenluft zum Luftaustausch wählen und danach alle Schotten dicht. Am Abend nicht zu früh mit dem Lüften anfangen, sonst holt man sich die ganze Hitze am Ende des Tages doch noch rein. Dann aber möglichst nicht im Durchzug schlafen, da kann man sich schön erkälten.

3) Viel trinken

Den ganzen Tag und abends viel trinken, wir schwitzen am Tag und in heißen Nächten so viel. Nicht erst trinken, wenn Durst da ist, sondern jede Stunde mindestens ein Glas Wasser oder Tee. Eiskalte Getränke und Kaffee bewirken übrigens mehr Hitze im Körper.

4) Kühlendes Essen

Es gibt Nahrungsmittel, die uns von innen kühlen. Zu diesen gehören zum Beispiel Wassermelone, Gurke, Zitrusfrüchte, Joghurt, Tomaten, Spinat, Pfefferminze, Salate, Chicoree. Schwer verdauliches wie Fleisch und Gebratenes kann den Körper zusätzlich erhitzen. Rezepte und Beispiele findest du zum Beispiel in der ayurvedischen Küche und im TCM.

5) Lauwarm duschen vor dem schlafen

Wenn ihr direkt vor dem Schlafen gehen noch einmal komplett lauwarm duscht und euch nur ganz leicht abtrocknet, dann wirkt der kleinste Luftzug schon sehr schön kühlend auf der Haut.

6) Wenig anziehen nachts

Nach dem Duschen solltest ihr euch möglichst wenig und luftig anziehen. Naturmaterialien wie Baumwolle oder Seide sind angenehm. Nackt schlafen solltet ihr nicht unbedingt – wenn man nachts viel schwitzt, geht alles in die Bettwäsche, diese muss man dann noch häufiger wechseln.

7) Nur ein Bettlaken oder dünne Decke

Viele nehmen sich nachts nur ein Baumwolllaken oder einen Bettbezug für die Nacht. Überflüssige Decken, Kissen und andere Wärmequellen solltet ihr aus dem Bett oder dem Zimmer verbannen.

8) Abkühlen nur zum Einschlafen

Der Körper senkt zum Einschlafen seine Körpertemperatur, das fällt ihm in der Hitze schwer. Nachhelfen können wir zum Beispiel mit Coolpacks, mit einem feuchten Waschlappen abreiben oder eine Wärmflasche ins Eisfach legen und dann abends an die Füße oder die Waden legen. Es sollte vor allem dem Einschlafen dienen, den Rest der Nacht schafft der Körper das meistens von allein. Ventilatoren und Klimaanlagen die ganze Nacht können auch Erkältungen und Muskelverspannungen verursachen.

Genießt den Sommer und schlaft schön 🙂

Euer Schlafcoach Julia

Mama, ich bin noch gar nicht müde – Schlaftipps für Kleinkinder

Mama, ich bin noch gar nicht müde – Schlaftipps für Kleinkinder

Ich liebe die Designs von byGraziela – die farbenfrohen und unverwechselbaren Liebhaberstücke verschönern wirklich jedes Kinderzimmer, Betten und Küchentische. In der Bauernhofbettwäsche hat auch schon unser Sohn schön geschlummert. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, dass ich für den Blog von byGraziela meine besten „Schlaftipps für Kleinkinder“ aufschreiben durfte.

**** Psssst: Du möchtest es deinem Kind mit superschöner Bettwäsche und Schlafanzügen noch gemütlicher abends machen? Mit einem Rabatt könnt ihr auf der Seite von byGraziela die schönsten Bettwäschen und kuscheligsten Schlafanzüge bestellen. Rabattcode und Bestellbedingungen findet ihr unten am Ende des Artikels.

„Mama, ich bin noch gar nicht müde“ – Vielen Kleinkindern fällt das Zubettgehen abends nicht leicht; müssen sie doch Abschied nehmen von den ganzen schönen, spannenden Dingen um sie herum und den Erlebnissen des Tages. „Schlafen gehen? Ich will doch nichts verpassen!“ ist bei vielen Kindern das Motto.

Im Verlauf des zweiten Lebensjahr werden die Kinder immer selbständiger: Sie lernen laufen und sprechen, manche starten mit Krippe oder Tagesmutter und der Aufbruch in die Autonomiephase beginnt. Dieser Weg in die Selbstständigkeit geht bei den Kindern oft mit einem Wechsel aus Trennungsängsten und Entdeckerdrang einher. Denn auch wenn die Kinder am Tage schon relativ selbstständig sind, haben sie am Abend und in der Nacht oft noch ein großes Bedürfnis nach Nähe zu den Eltern.

Die 5 besten Schlaftipps von mir findet ihr auf dem Blog von byGraziela. Darunter findet ihr Tipps wie „Wie gestalte ich ein gemütliches Einschlafritual“ und „Wie wird das Bettchen für die Kinder kuschelig zur Schlafheimat“. Viel Spaß beim Lesen ♥

Und nun seid ihr dran:

Was sind eure besten Tipps für ein harmonisches und schönes Einschlafritual? Ich bin sehr gespannt und freue mich auf eure Kommentare!

 

Außerdem wünsche ich euch viel Spaß beim Stöbern im byGraziela Onlineshop. Mit dem Code CosyEleven15 erhaltet ihr 15% Rabatt auf Bettwäsche und Nachtwäsche. Den Code einfach während dem Auschecken eingeben und dann werden 15% abgezogen. Diese Aktion ist von heute an gültig bis zum 5.11.17.

Alles Liebe,

Euer Schlaf- und Entspannungscoach Julia

Jedes Kind schläft anders – 6 gute Gründe für ein Schlafcoaching im ersten Babyjahr

Jedes Kind schläft anders – 6 gute Gründe für ein Schlafcoaching im ersten Babyjahr

Jedes Kind ist anders, auch beim Schlafen. Es gibt sie, diese Kinder, die gerne schlafen, die von Babyalter an einen Rhythmus haben und abends sogar gerne ins Bett gehen. Andere Kinder (und das sind mehr als die eben beschriebenen) mögen es eben nicht so gerne, wollen oder können nicht schlafen, wachen immer wieder auf oder brauchen immer jemanden an ihrer Seite. Wir Eltern können nicht beeinflussen mit welchem Charakter unser Baby auf die Welt kommt, aber wir können auf bestimmte Dinge achten – wenn wir wissen, welche Dinge wir beim Schlafen unserer Kinder beeinflussen können und welche eben nicht, dann können wir uns mit dem Thema Baby- bzw. Kinderschlaf ein bisschen entspannen.

1 Du erkennst: Jede Familie ist anders. Jedes Kind ist anders. Jedes Kind schläft anders.

Die ganzen Tipps, die man als (Neu-)Eltern zum Thema Schlafen aus Büchern, Ratgebern, von der Familie oder anderen Eltern bekommt, sind alle irgendwie richtig. Nur eben vielleicht nicht für EUCH zu diesem Zeitpunkt. Bevor man ständig alles mögliche ausprobiert und am Ende irgendwie doch nichts klappt, lasst euch in einem Schlafcoaching ganz individuell beraten.

2 Du gehst nicht monate- oder jahrelang an deine Grenzen, um dein Kind in Sachen Schlaf durch Tag und Nacht zu bekommen.

Die ersten Monate fliegen nur so dahin. Dein Baby entwickelt sich in großen Schritten weiter und was letzte Woche noch so gut geklappt hat, funktioniert heute vielleicht gar nicht mehr. Du denkst, „Ach, das ist nur eine Phase, ich mache jetzt mal so weiter, das wird schon. Ich schaffe das schon irgendwie.“ Und man macht viel, oft einmal auch ZU viel, und es reicht trotzdem nicht. Bevor du dich auflöst, lösen wir lieber dein Problem auf.

3 Du hast die richtigen Erwartungen an den Schlafbedarf deines Kindes

„Schläft es zu wenig?“, „Schläft es zu kurz?“, „Mein Kind schläft erst um 22 Uhr“ oder „Mein Baby schläft nur bis 5 Uhr morgens.“ – 

Alle Fragen zum Schlafbedarf des Kindes können wir klären, in Abhängigkeit seines Lebensalters und seines Entwicklungsstandes.

4 Du klärst: „Wo und wie wollen wir schlafen?“

Familienbett, Kinderbett im Schlafzimmer oder eigenes Zimmer?

Das ist hier die Frage. Manche hatten vorher eine Idee, wie es sein könnte, es kommt dann aber ganz anders. Manche Schlafkonstellationen haben sich so ergeben, dann eingebürgert und dann einfach so geblieben. Das Ziel ist, dass alle Beteiligten gut schlafen können und dass ihr dazu steht, wie auch immer dieses Modell dann weiterhin aussieht.

5 Du musst nicht an deinen Fähigkeiten als Mutter oder Vater zweifeln

„Mein Kind schläft nicht durch.“ „Mein Kind trinkt drei Flaschen nachts.“ „Ich muss mein Kind stundenlang tragen.“  „Bei denen hat es aber geklappt.“ „Warum kann ich das nicht?“

Bevor du dich mit diesen Fragen quälst, sprich sie aus – ein Schlafcoaching kann diese (negativen) Glaubenssätze auflösen.

6 Du bekommst Antworten auf deine Fragen 

„Ab wann macht man ein Abendritual?“, „Ab wann braucht es nichts mehr zu trinken nachts?“, „Soll ich es wecken zum trinken?“ „Um wie viel Uhr sollte mein Kind schlafen gehen?“, „Schläft es genug?“

Viele Fragen tauchen auf, viele lösen sich von selbst, aber manche bleiben auch. Bevor sie so lange bleiben, dass sie irgendwann ein Problem werden und du dir nur noch mit einer Hau-Ruck-Lösung zu helfen weißt, gehe es vorher an. Dann kannst du einen sanften, bindungsorientierten Weg wählen, hinter dem du auch stehen kannst.

> Das Thema Babyschlaf wirft oft Fragen auf, viele denken: „das wird schon“. Oft wird es das auch, wenn die Kinder größer werden. Trotzdem gibt es zum Thema „Schlaf bei Kindern“ so viel Wissen, was hilfreich ist und was uns einfach entspannter sein ließe. Für viele reicht dann einfach auch mal jemand von außen, mit dem man sich zur ganz persönlichen Situation besprechen kann.

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Liebe Grüße, Euer Schlafcoach Julia